Die Schaffung eines Meisterwerks
Uhrmacherei
Die einzige Schweizer Uhr, die aus technischer Ingenieurskunst entstand.
Neue Technologien
Durch die Integration von Technologien aus der Medizin- und Maschinenbautechnik hat Max Twelve neue, noch nie dagewesene Technologien im Bereich der Uhrmacherei entwickelt.
Handveredelt
In der Schweiz gefertigt, in Zürich entworfen und in einer eigenem Uhrenatelier montiert. Jede Uhr ist ein Unikat – hand gefertigt und auf Bestellung produziert.
Freiheit der Kreation
Als unabhängige Marke ist Max Twelve frei, zu innovieren – ohne Einschränkungen durch Bürokratie oder unternehmerische Vorgaben.

Die Entstehung einer Max Twelve
Die Geburt einer Max Twelve
Eine Max Twelve wird im modernen SolidWorks 3D-CAD designt. Nach der Freigabe werden die Komponenten in der Schweizer Maschinenindustrie auf Hochpräzisionsmaschinen gefertigt und im Atelier von Max Twelve eingelagert.
Bei Bestellung erfolgt der Zusammenbau in Einzelstückfertigung über zwölf definierte und dokumentierte Schritte. Ein wichtiger Schritt, der viel Fingerspitzengefühl erfordert, ist die Montage der Zeiger.

Die Entstehung einer Max Twelve
Gelaserte und oxidierte TITAN-Zifferblätter
Max Twelve ist Vorreiter in der Anwendung dieser Technologie in der Uhrenindustrie. Das Zifferblatt wird mit Feinlasertechnik zugeschnitten, wodurch komplexe Formen möglich werden.
Das Titan-Zifferblatt wird von Hand geschliffen, wodurch ein individuelles Schliffbild – ein sogenannter Fingerabdruck – entsteht. Anschliessend wird es in einem Wasserbad durch Anlegen einer Spannung anodisiert (oxidiert).
Max Twelve hat diesen Prozess auf höchstem Niveau optimiert und nutzt dabei eine Technologie aus der Medizintechnik.

Die Entstehung einer Max Twelve
Gehäusefertigung: Diamantgleiche Präzision
Haben Sie schon einmal eine Uhr mit scharfen, präzisen Kanten wie Max Twelve gesehen? Wahrscheinlich nicht.
Warum? Weil die meisten Uhren gestanzt und in Form gepresst werden. Dieser Prozess zwingt das Material, sich zu verformen, wodurch die Kanten zwangsläufig abgerundet werden. Aber wenn das Gehäuse aus einem massiven Block CNC-gefräst wird, können scharfe und äußerst präzise Designs erzielt werden – ein Markenzeichen der Max Twelve-Designs.
Für das abschließende Finish wird jedes Uhrgehäuse sorgfältig von Hand geschliffen, um die scharfen Kanten zu bewahren, wobei jede Oberfläche in ihrer eigenen Schleifrichtung bearbeitet wird.

Ingenieurskunst
Die Kunst, ein Produkt so einfach wie möglich zu gestalten und mit minimalen Einzelteilen eine optimale Lösung zu schaffen. Bei Max Twelve sind die Uhren- und Zifferblattaufnahme direkt in das Gehäuse gefräst – zusätzliche Halteelemente entfallen vollständig.
Design und Funktion gehen dabei Hand in Hand – erkennbar an den sechs Torxschrauben und den sechs Hülsenmuttern auf der Gehäuseunterseite, die das Gehäuse wie ein Sandwich zusammenhalten. Die Torxschrauben verkörpern nicht nur das industrielle Design, sondern erfüllen gleichzeitig eine essenzielle funktionale Aufgabe.
Das Prinzip des CNC-Drehens
Eine Fertigungstechnologie aus dem Maschinenbau, mit der die Lünette und der Gehäuseboden der Max Twelve Uhren hergestellt werden.
Einführung in die Zürcher Werkstatt: von Gründer Fabian Lehner
Max Twelve wurde mit einer klaren Vision gegründet: Technologien aus dem Maschinenbau in die Uhrmacherei zu integrieren und Menschen die Möglichkeit zu geben, sich durch einzigartige Designs, hochwertige Materialien und robuste Langlebigkeit auszudrücken.
Lernen Sie Max Twelve-Gründer Fabian Lehner, Dipl. Ing. ETH, im Video unten kennen, während er Sie durch einen Teil der Zürcher Uhrenwerkstatt führt.

Fragen zu den Uhren?